"Pc in der Schule?"...gar nicht so schlimm!!!

Nach einem ausführlichen Exkurs in die Welt der Benutzung des Computers in der Schule war es wohl den meisten von uns klar: Einen Versuch ist es wert....den Schülern den Computer einmal näher zu bringen.
Kristina Tanski stellte uns heute ihre Examensarbeit vor. "Anfängerkurs PC" lautete das Thema und hangelte sich von den Inhalten des Kurses, übe die Hauptziele bis zur Vorstellung verschiedenster Arbeitsblätter. "Wie nehme ich Veränderungen vor, wie gehe ich bei einzelnen Vorhaben mit dem Programm EXEL um..."
Anschließend bekamen wir natürlich wieder interessante Neuigkeiten über die Vor-/Nachteile des uns allen bekannten Frontalunterrichts.
Kommen wir zu den Vorurteilen:...welche nicht vorhanden sind, außer dem folgenden: "Der Frontalunterricht ist ein wunderbares Beispiel, um zu zeigen, wie man es möglichst nicht zu häufig machen sollte!"
Die immer wieder wichtigsten Elemente des Unterrichts, des Lernens sind:

- WAHRNEHMEN
- BETRACHTEN
- BEOBACHTEN
- BEGREIFEN
- TUN


Von den Nachteilen gibt es allerdings mehrere:
Der Frontalunterricht ist für die Probleme verantwortlich, die während der Schulzeit in uns entstehen, wie z.B.: Angst und Hemmungen, sich vor einer Menschenmenge zu präsentieren.
Außerdem führt Frontalunterricht oft zu Langeweile und Antriebslosigkeit bei den Schülern und Schülerinnen, was sich oft in Aggressionen zeigt.
Die Lernenden lassen sich von ihrer rechten Gehirnhälfte "entführen", von ihrer Umwelt beeinflussen und beschäftigen sich somit schnell mit anderen Dingen.
Es gilt wieder: "Was ich selbst nicht (be-)greife, kann mein Gehirn nicht lernen!"
Das Gehirn ist somit nur arbeitsfähig, wenn der Lehrende begreift, was er lehrt! In diesem Prozess wird also nur mit voller Leistung des Gehirns die vollständige Übertragung erreicht.
Um erfolgreich zu unterrichten ist pure Didaktik nicht ausreichend, wobei erwähnt werden muss, dass die Didaktik eine einfache Eingabe, bzw. Vorgabe unseres Gehirns ist, der Lehrende hierbei also keinerlei Mühe aufbringen muss!
Es ist also äußerst empfehlenwert den Stoff des z.B. Mathematikunterrichts beim unterrichten in einer Grundschulklasse bis zur weiterführenden Schule zu beherrschen, um diesen mit einem Hintergrundwissen im Gepäck zu vermitteln. Abschließend ist ein wichtiger Merksatz für werdende Lehrer:
"Erst wenn du deine Schwächen und Fehler akzeptierst, akzeptieren diese auch deine Schüler und Schülerinnen!"
C. V. Ahrens - 6. Februar, 18:09

Schwäche...

geht es uns nicht allen so... wenn du dir selbst einen Fehler eingestehst, ist es gar nicht mehr so schwer mit ihm zu leben...
Nur, wenn man versucht, Fehler vor sich selbst zu verheimlichen, werden unsere Mitmenschen darauf aufmerksam und nehmen sie uns übel!!
Es erscheint viel stärker, wenn man über seine Fehler redet und aus ihnen lernt... wir wissen wohl, wovon ich rede, nä??
TämU... ich würde jetzt gerne einen Smily einfügen, weil "das ist der Lustigste" :-)

dieAngie - 11. Februar, 18:27

Yo, Babe

...ich habs begriffen und mein gehrin hats gelernt =) Sehr schön!
Knutscha to the best Mimi of the whole wild world!

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